Sonntagsinterview: Dorothea Deneke-Stoll über Weißbiere, Opernabend in Bayreuth und den Spagat zwischen Amt und CSU-Fraktion

Die promoviertre Juristin Dorothea Deneke-Stoll ist eine Senkrechtstarterin: 2014 erstmals in den Stadtrat gewählt und 2020 zur Zweiten Bürgermeisterin (CSU) gekürt. Sie ist auch Trägerin des Bayerischen Verdienstordens.

Einen Blick in ihr Privatleben erlaubt die frühere Direktorin des Amtsgerichts Ingolstadt und Präsidentin der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (bis 2014). Dass Weißbier dabei eine erhebliche Rolle spielt, ist eine der Überraschungen. Foto: privat

Dem Interview liegen folgende Fragen zugrunde:

Vorstellung 0:00

Was treibt Sie an?

Ihr aktuelles Projekt?

Persönliches: 02:02

Was haben Sie heute als Erstes gemacht?

Was steht bei Ihnen immer im Kühlschrank? 02:28

Welchem Genussmittel sind Sie zugetan?

Wofür geben Sie unnötig viel Geld aus?

Worauf sind Sie am stolzesten?

Was war Ihre größte Niederlage? 04:40

Ein Moment, der Ihr Leben verändert hat? 05:25

Welches Problem, das Sie früher hatten, haben Sie heute nicht mehr?

Wenn Sie viel Zeit hätten: Was würden Sie anpacken?

Zwischenmenschliches: 07:36

Wem haben Sie zuletzt ein Kompliment gemacht? Wofür?

Neulich selbst ein Kompliment bekommen? Wofür?

Ihre fünf Traumgäste für ein Abendessen, zwei mindestens aus Ingolstadt?

Ein Blick nach vorn: 09:25

Ein neuer Ort, den Sie in den nächsten zwölf Monaten erstmals aufsuchen wollen?

Was ist Ihr Lieblingsmuseum und wann werden Sie es wieder besuchen und warum?

Welches Buch wollen Sie demnächst lesen?

Auf welche Fernsehsendung (Streaming eingeschlossen) freuen Sie sich?

Die gemeine Schlussfrage: 12:20