Werner Roß gehört zu den Ingolstädtern, die überregional bekannt sind. Als Schiedsrichter kennt der ehemalige Postbote alle Stadien des Landes.
Weil ihm die Eltern das Fußballspielen verboten, entschied sich Werner Roß, Schiedsrichter zu werden. Eine goldrichtige Entscheidung, wie seine Karriere als Unparteiischer beweist. Er leitete Spiele in allen Klassen bis zur Bundesliga, war international als Linienrichter aktiv. Der “Mann klarer Worte”, wie er sich selbst bezeichnet, genießt jeden Tag , auch wenn er mit der derzeitigen sportlichen Situation des FC Ingolstadt, als dessen Repräsentant er wirkt, nicht zufrieden ist. Er glaubt fest an bessere Zeiten für den Verein. Im Interview überrascht er mit einer fast asketischen Lebensweise. Foto: Lars Wilhelm
Dem Interview liegen folgende Fragen zugrunde:
Vorstellung 0:00
Was treibt Sie an?
Ihr aktuelles Projekt?
Persönliches: 01:45
Was haben Sie heute als Erstes gemacht?
Was steht bei Ihnen immer im Kühlschrank?
Welchem Genussmittel sind Sie zugetan? 02:30
Wofür geben Sie unnötig viel Geld aus?
Worauf sind Sie am stolzesten? 03:22
Was war Ihre größte Niederlage?
Ein Moment, der Ihr Leben verändert hat? 04:20
Welches Problem, das Sie früher hatten, haben Sie heute nicht mehr?
Wenn Sie viel Zeit hätten: Was würden Sie anpacken? 05:20
Zwischenmenschliches: 09:25
Wem haben Sie zuletzt ein Kompliment gemacht? Wofür?
Neulich selbst ein Kompliment bekommen? Wofür?
Ihre fünf Traumgäste für ein Abendessen, zwei mindestens aus Ingolstadt? 10.33
Ein Blick nach vorn: 7:22
Ein neuer Ort, den Sie in den nächsten zwölf Monaten erstmals aufsuchen wollen?
Was ist Ihr Lieblingsmuseum und wann werden Sie es wieder besuchen und warum?
Welches Buch wollen Sie demnächst lesen?
Auf welche Fernsehsendung (Streaming eingeschlossen) freuen Sie sich?
Die gemeine Schlussfrage: 09:10