Sonntagsinterview: Veronika Hagn über Rom, Fernsehschlaf und OB-Kandidaturen

Der Name “Hagn” ist den Ingolstädtern ein Begriff. Das könnte bei der nächsten Kommunalwahl eine Rolle spielen. Dazu und zu privaten Dingen hat sich Veronika Hagn (JU) im Interview geäußert.

Veronika Hagn ist Stadträtin der JU. Sie kandidierte nicht auf der CSU-Liste. Nun hat sie aber im Ortsverband Mitte der CSU den Vorsitz übernommen. Das könnte mehr bedeuten als ein sicherer Platz auf der nächsten Stadtratsliste. Im Interview geht es aber überwiegend um private Dinge wie Genussmittel, Fernsehschlaf und Romreisen. Foto: Schuktuew

Dem Interview liegen folgende Fragen zugrunde:

Vorstellung 0:00

Was treibt Sie an?

Ihr aktuelles Projekt?

Persönliches: 01.40

Was haben Sie heute als Erstes gemacht?

Was steht bei Ihnen immer im Kühlschrank? 02:30

Welchem Genussmittel sind Sie zugetan?

Wofür geben Sie unnötig viel Geld aus?

Worauf sind Sie am stolzesten?

Was war Ihre größte Niederlage?

Ein Moment, der Ihr Leben verändert hat? 05:20

Welches Problem, das Sie früher hatten, haben Sie heute nicht mehr?

Wenn Sie viel Zeit hätten: Was würden Sie anpacken?

Zwischenmenschliches: 07:20

Wem haben Sie zuletzt ein Kompliment gemacht? Wofür?

Neulich selbst ein Kompliment bekommen? Wofür?

Ihre fünf Traumgäste für ein Abendessen, zwei mindestens aus Ingolstadt? 07:50

Ein Blick nach vorn: 09:30

Ein neuer Ort, den Sie in den nächsten zwölf Monaten erstmals aufsuchen wollen?

Was ist Ihr Lieblingsmuseum und wann werden Sie es wieder besuchen und warum?

Welches Buch wollen Sie demnächst lesen?

Auf welche Fernsehsendung (Streaming eingeschlossen) freuen Sie sich?

Die gemeine Schlussfrage: 12:17