Er sei ein echtes Problemkind gewesen. Das (und mehr) gibt Ingolstadts Umweltreferent Dr. Rupert Ebner in der Lebensbeichte offen zu.
Und er erklärt im Videointerview auch, dass er Pfarrer werden sollte, warum ein Bauernhof seinen Lebensweg entscheidend beeinflusste und wie er seinen ersten Jugendschwarm vor Kurzem wieder traf. Der Tierarzt und Slow-Food-Verfechter (er ist Vorstandsmitglied bei Slowfood Deutschland) bedauert dabei auch, 15 Jahre “zu spät” von der CSU zu den Grünen gewechselt zu sein.